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Über uns
Hündin "Alice"
Hündin "Olga"
D-Wurf 12/2021
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Über uns

Wir wohnen in einem kleinen sächsischen Dorf im Landkreis Nordsachsen auf einem großen Bauernhof.

Unseren ersten Hovawart haben wir im Dezember 1985 angeschafft. Die blonde Hündin (Alice) kam aus unserer Nachbarschaft dem Hovawartzwinger vom Luch. Unsere beiden Söhne waren gerade 1,5 und 6 Jahre alt. Sie sind mit unserer Hündin aufgewachsen. Alice war immer eine treue Spielgefährtin und zeigte ihre positiven Eigenschaften als kinderfreundlicher Familienhund. Sie wurde fasst 13 Jahre alt. Im Dezember 1998 kam unser zweiter Hovawart zu uns, die blonde Hündin Hummel von der Spreewehrmühle (RZV). Es war eine sehr kräftige Hündin, mit dichtem langen Fell und schöner Zeichnung. Sie wurde leider nur 10 Jahre alt.

Auf der Suche nach einem neuen Hovawart sind wir auf die SZG für Hovawarte aufmerksam geworden. Die Zuchtgemeinschaft hat sich das Ziel gesetzt, den derben, ruhigen und wetterfesten Hovawart weiterzuzüchten, wie er auf Gebiet der neuen Bundesländer zu finden war. Dieser Hundetyp kommt dem Zuchtziel der Begründer der Hovawartzucht am nächsten. Die Anforderungen der SZG für Hovawarte an Wesen und Exterieur, entspricht unseren Anforderungen an einen Hovawart.

Im Mai 2009 war es endlich soweit, mit Alice vom Fleckschnupphof kam die dritte blonde Hündin zu uns, mit ihr gelang auch unser A Wurf.

Bei allen unseren Hovawarten waren, trotz 25 Jahre Zucht, die charakteristischen Eigenschaften dieser Rasse ausgeprägt. Mit dem Hovawart haben wir einen ruhigen, ausgeglichenen, sicheren und kinderfreundlichen Familienhund, der immer den Kontakt zum Menschen sucht. Er besitzt einen hohen Bewegungsdrang und besticht durch seine Wachsamkeit (mit gutem „Gedächtnis“).

Wie sind wir zu unserem Zwingernamen gekommen?

Unser Zwingername scheint auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich zu sein, hat aber einen  historischen Hintergrund. Im Sommer 1697 verkaufte der Kurfürst von Sachsen August I. (dem Starken) den Petersberg bei Halle mit dem Kloster und den Lehnsdörfern, zu denen auch das sächsische Dorf Spröda gehörte, nach Preußen. Dem Kurfürst August I. plagten ja immer Geldsorgen, um seinen herrschaftlichen Sitz zu finanzieren. Nach heute erinnert die Wetterfahne auf der Kirchturmspitze mit dem Preußischen Adler an dieses historische Ereignis.

Mitglied im SZG-Hovawartzüchter Mitteldeutschlands e.V.

Wir sind Mitglied im SZG-Hovawartzüchter Mitteldeutschlands e.V. Dieser setzt sich für den Erhalt der ostdeutschen Hovawart-Zuchtlinien ein. Dabei achten wir stets auf die Einhaltung aller Richtlinien.